London – Das weltweit zweitgrößte Tabakunternehmen wird insbesondere durch das schwächere US-Geschäft mit E-Zigaretten ausgebremst. Zwar geht der Konzern in diesem Bereich weiterhin von einem starken Umsatzplus von 30–50 % aus, allerdings soll sich der Zuwachs am unteren Ende dieser Spanne bewegen. Weitgehend ist dies ein Resultat der strengeren behördlichen Kontrollen und Verbote von dampfbasierten Produkten in einzelnen US-Bundesstaaten. Zudem machen auch die negativen Schlagzeilen im Zusammenhang mit immer mehr Lungenerkrankungen durch Dampf-Zigaretten dem Absatz zu schaffen. Andererseits…
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