Lieferengpässe machen dem Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter mehr zu schaffen als zunächst gedacht. Nach ersten Berechnungen sank der Umsatz in den ersten 9 Monaten 2022 um 18 % auf 2,03 Mrd. €. Das Ebit rutschte mit –148 (+257) Mio. € tief in die Verlustzone ab.
Auf das 3. Quartal heruntergerechnet landete der Auftragseingang mit 777 Mio. € zwar auf dem Vorjahresniveau, der Umsatz sank jedoch um 9 % auf 725 Mio. €. Das Ebit verlor auf –37 (+47,9) Mio. €. Zum einen belastete der Wegfall von Aufträgen für Beatmungsgeräte, von denen Dräger in der Pandemie profitiert hatte, zum anderen…
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