Aktuell muss die Optikerkette zwar gleich mehrere Baustellen beackern, dennoch sollte das Unternehmen langfristig den Durchblick behalten.
Denn der Krieg in der Ukraine, die anhaltend hohe Inflation und weiter steigenden Zinsen lasten schwer auf dem Konsumverhalten – und dies offenbar selbst bei unentbehrlichen Produkten wie Brillen. Hinzu kommt der hohe Corona-Krankenstand bei den Mitarbeitern. Anfang Juli hatte das SDAX-Unternehmen daher seine Ziele zusammengestrichen (vgl. ES 27/22). Für 2022 planen die Hamburger mit einem Gewinnrückgang, obwohl der Umsatz von knapp 1,7 auf etwa 1,8 Mrd. €…
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