Der Schmierstoffhersteller bekommt zwar die steigenden Rohstoffpreise zu spüren, kann diese bisher aber an seine Kunden weitergeben. Umsatzseitig verbuchte der Konzern in der 1. Jahreshälfte ein Plus von 16 % auf 1,64 Mrd. €. Die hohen Kosten drückten das Ebit hingegen auf 180 (191) Mio. € gen Süden. Auch nach Steuern standen mit 129 Mio. € insgesamt 5 % weniger in den Büchern. Unter der Annahme, dass sich die Situation nicht weiter verschärft, hat der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr aktualisiert. Zwar haben der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland…
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