Der Baustoffkonzern hat im 3. Quartal die gestiegenen Kosten für Energie und Rohstoffe nicht durch Preiserhöhungen ausgleichen können. Der Umsatz erhöhte sich zwar um 13,7 % auf 5,85 Mrd. €. Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs sank aber um 2 % auf 874 Mio. €, wie der DAX-Konzern (vormals HeidelbergCement) mitteilte. Analysten hatten jedoch mit einem noch stärkeren Rückgang auf rd. 855 Mio. € gerechnet. Der Hersteller von Zement, Zuschlagstoffen und Beton halte mit Kostendisziplin und Energiesparmaßnahmen dagegen, erklärte Konzernchef Dominik von Achten. „Aufgrund der hohen weltweiten…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein