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Adidas läuft auf kleinen Verlust zu

Der Schlussverkauf von „Yeezy-Schuhen“ spülte dem weltweit zweitgrößten Sportartikelhersteller ordentlich Geld in die klamme Kasse. Die zwei Online-Verkaufsaktionen brachten Adidas 300 Mio. € Gewinn ein und zudem spart sich der Konzern Abschreibungen auf die Restbestände. Nach der geschäftlichen Trennung vom umstrittenen Rapper Kanye West war zunächst nicht klar, was mit den unverkauften „Yeezy-Schuhen“ passieren soll. Letztendlich entschied sich Konzernchef Björn Gulden für den Verkauf der Sneaker durch Online-Auktionen. Ein Teil der Erlöse geht an Organisationen, die gegen Rassismus und…

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