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Axa schlägt sich wacker

Paris – U.a. dank Preiserhöhungen konnte der französische Versicherungskonzern seine Bruttoeinnahmen in den ersten 9 Monaten um 3 % auf 78,4 Mrd. € steigern. Das Schaden- und Unfallgeschäft, das den Löwenanteil zu den Einnahmen beiträgt, legte um 6 % zu. Hurrikan „Ian“ dürfte sich vorläufigen Schätzungen zufolge mit Schäden in Höhe von 400 Mio. € negativ bemerkbar machen. Das Unternehmen hatte sein Engagement im Bereich Naturkatastrophen angesichts der massiv anziehenden Kosten zuletzt stark zurückgefahren. Konkrete Ergebniskennzahlen geben die Franzosen traditionell zum Quartal nicht aus.

Axa bleibt nach wie vor langfristig eine spannende Investmentoption; (A–).