Der Zukauf von Geschäften des Wettbewerbers Stork zahlt sich für den Industriedienstleister aus. So wuchs der Umsatz von Januar bis Ende März um 17 % auf 1,27 Mrd. €. Das Ebita legte kräftiger zu, und zwar um 31 % auf 57 Mio. €. Damit verbesserte sich die Ebita-Marge auf 4,5 (4,0) %. Der Nettogewinn wurde um 27 % auf 32 Mio. € hochgeschraubt.
Für das Gesamtjahr plant der Konzern mit einem Umsatz von 5,1 bis 5,7 (5,04) Mrd. €. Vom Erlös sollen 5,2 bis 5,8 (5,2) % als Ebita-Marge hängen bleiben. Dazu beitragen soll auch ein Sparprogramm. Mittelfristig soll der Umsatz jährlich um 4 bis 5 %…
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