Dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Fotobüchern verzeichnete der Fotodienstleister im 1. Quartal mit 173,4 (165,5) Mio. € den höchsten Umsatz zu einem Jahresbeginn in der Unternehmensgeschichte. Das Ebit sank dabei auf 6,1 (7,9) Mio. €. Beim Ergebnis belastete der relativ späte Zeitpunkt von Ostern. Dies hat sich negativ auf den Deckungsbeitrag – die Differenz zwischen Umsatz und variablen Kosten – ausgewirkt. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt. Die Erlöse sollen demnach um bis zu 4 % auf 835 bis 865 Mio. € steigen. Das Ebit erwartet das Management zwischen 84 und 92 (86)…
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