Dank der Zinswende und Fortschritten beim Konzernumbau konnte die Bank im vergangenen Geschäftsjahr Belastungen von rund 1 Mrd. € durch ihre polnische Tochter M-Bank verkraften. Hauptverantwortlich dafür waren die Erhöhung der Risikovorsorge für umstrittene Franken-Kredite sowie ein neues Gesetz zur Aussetzung von Ratenzahlungen bei Immobilienkrediten in der Landeswährung Zloty.
Die Erträge kletterten in 2022 insgesamt um 12 % auf 9,5 Mrd. €. Dafür haben die Zinseinnahmen aus dem Firmenkundengeschäft den Nettogewinn der Gesellschaft mit 1,4 Mrd. (430) Mio. € mehr als verdreifacht.
Die…
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