Im traditionell schwachen 1. Quartal verbuchte der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern einen Umsatzrückgang um 3,3 % auf rund 736 Mio. €. Beim Ebit kam es zu einer Halbierung auf rund 15 (29,1) Mio. €. Allerdings war das Auftaktquartal des Vorjahres noch von Nachholeffekten infolge verbesserter Liefersituationen sowie einem Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten aus China geprägt. Das Interesse sei im Q1 hoch gewesen, hieß es weiter. Der Auftragseingang stieg um 0,9 % auf rund 811 Mio. €. In der Sparte Sicherheitstechnik legten die Bestellungen um 5,5 % zu, im Segment Medizintechnik fielen…
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