Aufgrund der stark gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Transportkosten u.a. auch durch den Ukraine-Krieg verzichtet der Zulieferer vorerst auf einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022. Bisher ging das Management davon aus, dass die Ebit-Marge leicht unter dem Niveau des Vorjahres liegen werde (2021: 6,3 %). Für 2021 soll den Aktionären eine Dividende von 0,15
(0,00) € vorgeschlagen werden (HV: 19. Mai).