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Ericsson besser als erwartet

Stockholm – Der schwedische Netzwerkausrüster hat trotz der Probleme in China im vergangenen Jahr mehr verdient. Der um die Kosten für den Konzernumbau bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um 11 % auf 32,3 Mrd. SEK geklettert. Der Umsatz blieb konzernweit trotz des Rückgangs in China stabil bei rd. 232 Mrd. SEK. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 23 Mrd. SEK und damit 30 % mehr als 2020. Die Dividende soll um ein Viertel auf 2,50 SEK steigen.

Den Umsatzrückgang in China bezifferte Ericsson im vergangenen Jahr auf 7,7 Mrd. SEK. Die dortigen Probleme gehen zum einen auf…

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