Mailand – Während die Prämieneinnahmen mit 26,5 Mrd. € im 1. Quartal wegen eines Rückgangs in der Lebensversicherung praktisch stagnierten, wuchs der operative Gewinn des italienischen Versicherers um fast 9 % auf knapp 2,1 Mrd. €. Unter dem Strich verdiente Generali mit knapp 1,2 Mrd. € jedoch fast 5 % weniger als im Vorjahreszeitraum, weil sich die damaligen hohen Kapitalerträge und der gewinnbringende Verkauf einer Tochtergesellschaft nicht wiederholten.
Generali-Chef Philippe Donnet sieht den Konzern angesichts der jüngsten Zahlen auf Kurs zu seinen Mittelfristzielen. So soll der Gewinn je Aktie in den Jahren 2025 bis 2027 im Schnitt um 8 bis 10 % steigen. Die Dividende je Aktie soll im jährlichen Durchschnitt sogar um mehr als 10 % wachsen (zuletzt 1,43 € je Aktie).
Generali sichert das Depot nach wie vor gut ab; (B+).