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Gewinneinbruch bei Smith & Wesson

New York – Trotz eines strikten Kostenmanagements konnte der Nachfragerückgang im Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende April) nicht kompensiert werden. Der Hersteller von Pistolen, Revolvern und Gewehren musste auf Jahressicht einen Umsatzrückgang auf 474,7 (535,8) Mio. $ verzeichnen. Operativ stand mit 23,9 (47,1) Mio. $ ebenfalls weniger in den Büchern und unterm Strich brach der Gewinn auf 13,4 Mio. $ ein. Im Vorjahreszeitraum standen hier noch 41,4 Mio. $ in der Bilanz. „Wir gehen derzeit davon aus, dass die Nachfrage nach Schusswaffen im Geschäftsjahr 2026 ähnlich hoch sein wird wie im Geschäftsjahr 2025, wobei weiterhin wirtschaftliche Belastungen wie Inflation und zollbedingte Kostensteigerungen zu erwarten sind“, teilte Deana McPherson, Vize-Präsidentin und Finanzvorstand, mit. Auf eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr verzichtet das Management vorerst.

Bei Smith & Wesson bleibt man am Seitenrand; (B).