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GM schwächelt auch in China

New York – Nachdem bereits in den USA die Lieferkettenprobleme und der Halbleitermangel die Fahrzeugauslieferungen im 2. Quartal belasteten (vgl. ES 27/22), musste der größte Autobauer der USA auch in China einen Absatzrückgang verkraften. Die neue Coronawelle und die damit verbundenen Lockdowns ließen die Verkäufe zwischen April und Juni im wichtigsten internationalen Markt um 35,5 % auf 484.200 Autos zurückgehen.   

Die Probleme treffen die gesamte Automobilbranche. Dennoch dreht man mit GM weiter seine Runden; (B+).