Der britische Sportartikelhändler musste im 1. Halbjahr einen Rückgang des Gewinns vor Steuern und Sondereffekten um 13,5 % auf 351 Mio. £ hinnehmen. Grund hierfür waren schwache Geschäfte in den USA, wo das Unternehmen mit Ketten wie JD Sports, Hibbett, DTLR und Shoe Palace rund 40 % seines Umsatzes erzielt. Besonders die sinkende Nachfrage nach Nike-Produkten, die etwa 45 % des Gesamtumsatzes ausmachen, sowie ein von Rabatten geprägter Markt belasten das Geschäft. Trotz dieser Herausforderungen hält JD Sports an seiner Jahresprognose des bereinigten Gewinns vor Steuern von 853 bis 914 (917,2) Mio. £ fest.
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