Kopenhagen – Der weltgrößte Entwickler von Offshore-Windparks streicht bis Ende 2027 rund 2.000 Stellen, ein Viertel seiner Belegschaft. Als Gründe nannte das dänische Unternehmen, dass es sich noch stärker auf Offshore-Windkraft und Europa konzentrieren wolle. Zudem werden in den kommenden Jahren mehrere Windparks fertiggestellt.
Ørsted hat in der vergangenen Woche 9,4 Mrd. $ durch eine Aktienemission eingesammelt. Mit dem Geld sollen laufende Offshore-Windbauprojekte finanziert werden. Die Branche hat in ihrem Geschäft verstärkt mit Gegenwind zu kämpfen.
Ørsted hat weiterhin mit der Branchenflaute zu kämpfen. Hier bleibt man auf Abstand; (B–).