Für die 1. Jahreshälfte weist der Spezialanlagenbauer einen schwächeren Umsatz von 119,6 (135,3) Mio. € aus. Beim Ebitda kam es zu einem Rücksetzer auf 14,9 (21,9) Mio. € und bei der Ebitda-Marge entsprechend auf 12,5 (16,2) %. Vor allem Verzögerungen bei Projekten belasteten das Ergebnis. Sodass auch das Ergebnis nach Steuern deutlich auf 6,23 (12,2) Mio. € einbrach. Immerhin der Auftragseingang mit einem Zuwachs um 43 % auf 103,6 Mio. € konnte überzeugen. Vor allem asiatische Kunden bestellten verstärkt Meteorololgie-Systeme, berichtete PVA TePla.
Für das Gesamtjahr wird inzwischen das untere Ende der Umsatzprognose von 260 bis 280 (270,1) Mio. € angepeilt. Gleiches gilt auch für das Ebitda-Ziel von 34 bis 39 (47,8) Mio. €.
Die vollen Auftragsbücher versetzten der PVA TePla-Aktie einen wahren Kursschub; (B+).