Dank einer verbesserten Lieferfähigkeit und einer höheren Produktionsauslastung blickt der Solartechnikhersteller optimistischer auf das lfd. Geschäftsjahr 2023. Demnach soll der Umsatz auf 1,45 bis 1,6 Mrd. € klettern und damit an beiden Enden der Prognosespanne 100 Mio. € höher ausfallen als bislang in Aussicht gestellt. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll 135,0–175,0 Mio. € erreichen, gut 35 Mio. € mehr als bislang erwartet. Sowohl im Geschäft mit mittelgroßen Firmenkunden, als auch bei den Solar-Kraftwerken plane das Unternehmen mit einem positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern, so SMA-Chef Jürgen Reinert.
Im 1. Quartal dürften sich die Erlöse nach ersten Schätzungen im Bereich von 340,0 bis 350,0 Mio. € einfinden. Davon werden wohl 50,0 bis 60,0 Mio. € als operatives Ergebnis (Ebitda) übrig bleiben. Im entsprechenden Vorjahresquartal lag der Umsatz bei 221,0 Mio. €, das operative Ergebnis bei 15,0 Mio. €.
Bei SMA Solar lässt man den Restbestand in aller Ruhe weiterlaufen; (B+).