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UBS will in den USA zulegen

Zürich – Die Schweizer Großbank will den angepeilten Netto-Neugeldzufluss von 150 Mrd. $ pro Jahr unter anderem durch den Ausbau des US-Geschäfts erreichen. „In den nächsten drei Jahren wollen wir stark in diesen Markt investieren und zu den führenden Anbietern aufschließen“, so der Leiter der Vermögensverwaltungssparte, Iqbal Kahn. „Das bedeutet nicht, dass wir die Nummer eins anstreben.“ Der Manager setzt dabei auch auf die Größe der Bank und auf ihre globale Präsenz. Derzeit sei die UBS in den Vereinigten Staaten der viertgrößte Vermögensverwalter. Zu den Bedenken, wonach die Größe von UBS zu einem Risiko werden könnte, sagte Khan: Die globale Präsenz sei im Gegenteil ein Vorteil, denn sie sorge für mehr Stabilität und mache das Geschäft berechenbarer.

UBS lässt man in aller Ruhe weiterlaufen; (B+).