New York – Der US-Automobilhersteller hat die Mitarbeiter und Händler seines Exportgeschäfts in China darüber informiert, dass das Unternehmen keine Fahrzeuge mehr aus den USA nach China liefern wird. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund der anhaltenden Gespräche zwischen den USA und China über Zölle und andere Handelsfragen. Insidern zufolge ist dieser Schritt Teil einer Restrukturierung von GMs Importmarke Durant Guild. Ihre Aufgabe ist es, Premiummodelle nach China zu exportieren – doch dieser Handel sei durch die hohen Zölle blockiert. GM erklärte in einer Stellungnahme, dass man sich weiterhin zur Entwicklung in China bekenne, jedoch „erheblichen Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ gegenüberstehe. Weitere Informationen gab der Konzern derweil nicht bekannt.
Von der Erholung ist bei GM kaum noch etwas zu sehen. Entsprechend fährt man hier weiter auf Abstand;
(B–).