Wien – Der österreichische Baukonzern erwartet erst ab 2027 nennenswerte Aufträge aus dem deutschen Infrastrukturpaket. Der Konzern sieht im Sondervermögen der Bundesregierung in Höhe von 500 Mrd. € deutliche Geschäftschancen und verweist auf einen Bericht des Bundesverkehrsministeriums, demzufolge fast 25.000 Kilometer deutscher Fernstraßen sanierungsbedürftig sind. Der Straßenbau ist für Porr ein wichtiges Geschäftsfeld, welches in 2024 mit einem Umsatz von mehr als 1,44 Mrd. € zu über 23 % zum Konzernumsatz beitrug.
Porr baut langfristig Kursgewinne im Depot; (B+).