New York – Der Fitnessgeräte-Anbieter kommt zwar bei seinem Umbau langsam voran, allerdings stand nach den ersten 9 Monaten erneut ein Verlust in der Bilanz. Die Umsätze fielen im Berichtszeitraum auf 1,88 (2,06) Mrd. $ zurück. Nach Steuern fiel ein Fehlbetrag von –140,5 Mio. $ an, nach –521,4 Mio. $ im Vorjahr. Der Konzern, der sein Peak während der Coronapandemie feierte, kämpft seit Jahren mit rückläufigen Geschäften. Der jüngsten Strategie, sich auf Fitnesskurs-Abonnements zu fokussieren, stand die allgemein angespannte Marktlage entgegen. Kunden sparen angesichts steigender Kosten für Lebensmittel und Co. an vermeindlichen Luxusgütern, wie eben Fitness-Abos. Auch die wachsende Konkurrenz aus China machte dem Unternehmen zu schaffen.
Peloton hat zwar große Pläne, doch es hapert noch an der Umsetzung. Hier bleibt der Verkaufshinweis bestehen; (B–).