Paris – Der Automobilkonzern hat einen Cyberangriff auf eine Kundendienstplattform in Nordamerika gemeldet. Dabei wurde ein unbefugter Zugriff auf grundlegende Kontaktinformationen festgestellt. Finanzdaten oder andere sensible personenbezogene Informationen seien Unternehmensangaben zufolge nicht betroffen. Stellantis informierte umgehend die zuständigen Behörden und kontaktierte betroffene Kunden. Gleichzeitig warnt Stellantis vor möglichen Phishing-Versuchen, die in Folge des Datenlecks auftreten könnten. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Cyberangriffen auf die Automobilbranche ein.
Bei Stellantis bleibt der Verkaufshinweis bestehen, nicht zuletzt aufgrund des jüngsten Cybervorfalls; (B–).