New York – Der amerikanische Sportartikel-Riese hat auch unter einem neuen Chef weiter mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Im vergangenen 3. Quartal (bis Ende Februar) des Geschäftsjahrs 2024/25 sanken die Erlöse im Jahresvergleich um 9 % auf 11,3 Mrd. $.
Zum Wochenschluss scheinen Anleger keine große Kauffreude zu haben – am Hexensabbat stehen erneut Verluste an. Negative Vorgaben kommen einmal mehr von den US-Börsen. Zuletzt ist der DAX unter die runde Marke von 23.000 Punkten gerutscht.
Die US-Notenbank Fed hält den Leitzins erneut stabil. Er liegt damit weiterhin in der Spanne von 4,25 bis 4,5 %. Auf diesem hohen Niveau befindet sich der Leitzins bereits seit Dezember, schon bei der Sitzung im Januar hatte die Federal Reserve den Leitzins nicht angetastet.
Die Automobil- und Lkw-Industrie hatte es in den vergangenen Wochen und Monaten alles andere als leicht. Zuletzt sorgte neben dem Zollstreit zwischen den USA und der EU, Kanada, China und Mexiko auch noch die jüngste Ankündigung der US-Umweltbehörde EPA für eine angespannte Stimmung. Konkret will die Behörde die von der vorherigen US-Regierung festgelegten Fahrzeugemissionsregeln prüfen. Es kamen zuletzt Bedenken auf, dass der bisher erwartete Anstieg der Verkäufe klimafreundlicher Lkw durch eine mögliche Aufhebung der geplanten Emissionsregeln entfällt.
Auch in den vergangenen Tagen haben einige Unternehmen ihre vorläufigen oder sogar finalen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 vorgestellt. Zudem gab es noch die eine oder andere überraschende Prognoseanpassung für das laufende Jahr. Der ES hat die wichtigsten Informationen einmal kurz und prägnant für Sie zusammengestellt.